Azetonämie

Azetonämie

Azetōnämīe (lat.-griech.), die Anhäufung von Azeton im Blut, bes. bei Zuckerharnruhr, chronischen Magen- und Darmkrankheiten sowie fieberhaften Affektionen. Azetonurīe, Vorkommen von Azeton im Harn, der dann einen obstartigen, stechenden Geruch hat.


http://www.zeno.org/Brockhaus-1911. 1911.

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